Ganz normale Frauen

Von der Bäuerin bis zur Karrierefrau, von der Schülerin bis zur 97jährigen Sozialdemokratin, von der lesbischen Krankenschwester bis zur Hausfrau: 14 Frauen erzählen aus ihrem Leben, von ihren Hoffnungen, Ängsten und Zielen. Der Autorin Eva Rossmann geht es darum, abseits von engen Rollenklischees und Starkult reales Frauenleben sichtbar zu machen.

Zsolnay-Verlag, 1998, ISBN 3-552-04905-3

Pressestimmen:

„Gängige Klischees vermeidend, beschreibt Rossmann darin menschliche Schicksale von der fast 100jährigen ehemaligen Fabrikarbeiterin bis zur Top-Managerin bei einem Parmakonzern, von einer Frau, die sich als Pflegerin einer kranken Angehörigen aufopferte, bis zu einer lesbischen Mutter." Der Standard

„Liebe hat mit Arbeit zu tun und Lebensehnsüchte mit den Öffnungszeiten der Kindergärten. Das ist nicht banal. Es ist sehr wirklich. Und wenn die Putzfrau anmerkt, sie habe sich eigentlich „immer ein bißl ausgenützt gefühlt", dann ist das wohl nur der andere, der politische Teil der Geschichte." profil

„14 spektakulär unspektakuläre Frauen erzählen aus ihrem Leben. (...) Das Buch ist zugleich die Geschichte eines Jahrhunderts, an dessen Beginn ernst gemacht wurde mit einem unvermindert aktuellen Thema - der Frauenemanzipation." Austria Presse Agentur